Weniger Bürokratie wagen – wenn der sächsische Ministerpräsident ernsthaft die Wirtschaftsförderung entbürokratisieren will, sind wir dabei. „Zu viele und zu kleinteilige Standards machen Unternehmen und Bürgern das Leben schwer“, erklärt unsere Landesvorsitzende Dr. Anita Maaß. „Wir müssen zudem vermeiden, dass Deutschland bei der Umsetzung von EU-Richtlinien oft noch eins draufsetzt. Jede Vorgabe muss umgesetzt und kontrolliert werden. Das bläht die Verwaltung immer wieder ein Stück mehr auf.“ Auch im neuen, vor kurzem beschlossenen Doppelhaushalt des Freistaates Sachsen ist ein Aufwuchs des Verwaltungsapparates auf 92.000 Stellen eingepreist. „Der sächsische Ministerpräsident sollte bei der Entbürokratisierung mit gutem Beispiel vorangehen und gleich im eigenen Hause damit anfangen, beispielsweise wenn es um Fördermittel des Freistaates geht. Jeder beim Verwaltungsaufwand gesparte Cent Fördergeld hilft der Wirtschaft und sollte besser in die praktische Umsetzung der Vorhaben fließen“, rät Dr. Maaß.
Aus Liebe zur Freiheit
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Wir sind eine engagierte Gemeinschaft von über 2.000 Bürgerinnen und Bürgern aus dem gesamten Freistaat, die eine große Idee eint: Wir wollen Sachsen zum erfolgreichsten und freiheitlichsten Bundesland in Deutschland entwickeln. Als Freie Demokraten möchten wir allen sächsischen Bürgern ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, Glück und Wohlstand ermöglichen. Wir glauben an die Kraft und die Ideen der Sachsen. Dabei sehen wir uns als Partner für alle, die sich anstrengen wollen, die anpacken und etwas unternehmen.
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„Vielleicht sollte Energieminister Günther nachts nicht von der Sonne träumen, sondern einfach mal aus dem Fenster schauen: Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, kommt auch kein Strom erneuerbarer Energien aus der Steckdose", kritisiert unsere Landesvorsitzende Dr. Anita Maaß. „Ohne die Sicherstellung der Grundversorgung mit bezahlbarer Energie in Deutschland kann es keinen früheren Kohleausstieg geben! Alles andere ist illusorisch“ Früher Kohleausstieg ohne Planungssicherheit? Das lehnen wir ab. Auch der Strukturwandel in den sächsischen Braunkohlerevieren wäre mit einem vorgezogenen Kohleausstieg wohl kaum zu bewältigen. Wir setzen auf einen nachhaltigen Umbau des Energielandes Sachsen mit neuen Technologien, wie beispielsweise grünem Wasserstoff. Dabei kommt den Betreibern der Kohlekraftwerke und den Kohlekumpeln in der Lausitz eine besondere Rolle zu.
Militärische Manöver in unmittelbarer Nähe, Drohungen und aggressive Rhetorik – Taiwan wird von der Volksrepublik China massiv unter Druck gesetzt. Zeichnet sich in Ostasien die Eskalation eines seit Jahren schwelenden Konflikts ab? Unser sächsischer Bundestagsabgeordneter Frank Müller-Rosentritt war Teil einer FDP-Delegation, die im Januar den Austausch mit Regierungsvertretern in Taipeh und der Bevölkerung Taiwans suchte. Er spricht mit Carl Gruner aus unserem Landesfachausschuss für Internationales über Luftverteidigungszonen, freie Seewege, den Konsens von 1992 und welche wichtige Rolle Taiwan für Deutschland spielt. All das und mehr hört ihr in der neuesten Folge von KAFFEEPAUSE DOPPELPUNKT: POTTCAST, dem Podcast der FDP Sachsen, auf Spotify. ☕ 👉 https://open.spotify.com/episode/6WVTrc4uSLC2dHYd8QJqOv?si=29cc6f909fd54af2
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