„Was bremst, muss weg“: Robert Malorny führt die FDP-Sachsen in den Landtagswahlkampf
Jetzt ist es offiziell: Robert Malorny führt die sächsischen Liberalen als Spitzenkandidat in den Landtagswahlkampf. Die Landesvertreterversammlung (LVV) der FDP Sachsen hat den 44-jährigen Ingenieur in Döbeln mit großer Mehrheit auf Platz eins der Landesliste gewählt. 206 von 222 Delegierten stimmten für Robert Malorny, was 92 Prozent sind.
„Wir sind umgeben von Pessimismus, Hetze, Misstrauen, von antidemokratischen Kräften und aggressiven Staatstheorien“, sagte Robert Malorny. „Da müssen wir Freie Demokraten – da muss die FDP Sachsen gegenhalten“, so Robert Malorny.
Für ihn ist klar: „Wir werden unter Wert regiert.“ Die sächsischen Landtagsabgeordneten und die sächsische Staatsregierung haben es sich zu bequem gemacht. „Sachsen hat keine Regierungsbank. Sachsen leistet sich eine Regierungscouch“, so der Spitzenkandidat. Auf der bequemen Regierungscouch verschlafen aktuell die zuständigen Politiker die Fähigkeiten und Möglichkeiten unseres Lande.
„Es ist bequem, hoch und runter auf die Bundespolitik zu schimpfen, um von den Themen vor der Haustür abzulenken. Es ist bequem grüne und rote Ministerien einfach gewähren und Mist bauen zu lassen, wenn eigentlich Führungsstärke notwendig wäre. Es ist bequem politischem Mainstream nach dem Mund zu reden“, sagte Robert Malorny. „Aber der Ministerpräsident muss es sich unbequem machen! Gemeinsam werden wir dafür sorgen, und das geht nur, wenn in diesem Jahr neue Regierungsmehrheiten in Sachsen möglich werden und allerspätestens 2025 dann hoffentlich auch in Berlin.“
Mit Robert Malorny an der Spitze wird die FDP Sachsen im Landtag dafür sorgen, dass Wohlstand wieder ein Wert ist, für den es politisch zu arbeiten gilt. Er hat es sich bisher nicht bequem gemacht, weder im Job noch im Ehrenamt. Und Robert wird es sich auch in Zukunft nicht bequem machen. „Ich habe vor, Stadt und Land wieder zusammenbringen. Dazu gehören Bildung und Verkehrswege.“ Er sagte ewigen Planungsverfahren und wuchernder Bürokratie den Kampf an. „Es gilt: Was bremst muss weg.“