Landtagswahl: FDP Sachsen warnt vor Worst-Case-Szenario

Sachsen braucht eine starke Stimme der Mitte. Die FDP Sachsen blickt aber mit zunehmender Sorge auf die sächsische CDU und ihre mögliche Öffnung für Koalitionen mit Parteien der politischen Ränder.

“Ein Sächsischer Landtag, in dem nur CDU, BSW und AfD vertreten sind, wäre der schlimmste Fall für den Freistaat Sachsen. Nur mit einer starken Mitte bleibt Sachsen regierbar.”, sagt Robert Malorny, Spitzenkandidat der sächsischen FDP für die Landtagswahl im September. Eine Regierungskoalition mit dem BSW bezeichnet er als “Rückabwicklung des Freiheitskampfes von 1989/90.”

FDP steht für die starke Mitte

Mit einer starken Mitte gibt es mehrere Koalitionsoptionen, bei denen die Parteien der politischen Ränder unberücksichtigt bleiben können. Die FDP Sachsen steht für diese starke Mitte.

“Die FDP Sachsen hat sich in den vergangenen fünf Jahren grundlegend verändert. Sie tritt mit einem Team aus Sächsinnen und Sachsen an, die voll im Berufsleben stehen und von dort wissen, wo es in Sachsen knirscht. Sie werden am 1. September direkt von der Werkbank oder ihrem Schreibtisch in die Landespolitik wechseln”, sagt Robert Malorny.

CDU braucht verlässlichen Partner 

Die praktische Erfahrung prägt die Kandidaten im Team um Robert Malorny. “Sie werden von Anfang an die sächsischen Probleme, wie Bildungsnotstand, die Schieflage in der Migrationspolitik oder auch die krisengeschüttelte Wirtschaft hier in Sachsen anpacken und für Lösungen kämpfen”, sagt er.

Die CDU braucht in Sachsen einen verlässlichen Partner, mit dem sie eine ergebnisorientierte und miteinander arbeitende Koalition in Sachsen eingehen kann, in der die Zusammenarbeit besser klappt, als in der zerstrittenen Kenia-WG. 

Freiheitskampf darf nicht überschrieben werden

“Es ist erstaunlich, dass Friedrich Merz und die Union einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linken haben, aber jetzt schon Tür und Tore öffnen, um nach der Wahl mit dem BSW eine Koalition zu schmieden. Darum bringt es für bürgerliche Wähler nichts, die CDU groß zu machen, wenn sie dann fragwürdige Koalitionen eingehen muss”, sagt Robert Malorny. Dabei kommt wie aktuell eine linke Agenda heraus. Oder aber es führt zu Lähmung durch ständigen Streit. 

“Wähler, die die Mitte unserer Gesellschaft repräsentieren, haben deshalb mit der FDP die einzige Option für eine verlässliche und für die Bürger arbeitenden Koalition in Sachsen. Wer möchte, dass der Freiheitskampf von 1989/90 nicht überschrieben wird, dem empfehle ich dringend, FDP zu wählen”, erklärt Robert Malorny abschließend.