Köppings Kritik ist neidgetrieben

Zur Kritik von Gesundheits- und Sozialministerin Petra Köpping an den Einsparplänen des Bundesfinanzministers Christian Lindner erklärt Dr. Anita Maaß, Landesvorsitzende der FDP Sachsen: 

„Man kann nur den Kopf schütteln darüber, was die SPD-Politikerin unter vernünftiger Haushaltspolitik versteht. Das Einzige, was ihr einfällt, sind noch mehr und noch höhere Steuern - und das im Hochsteuerland Deutschland. Nicht ein Ton zu Einsparpotentialen, nicht ein Vorschlag einer Gegenfinanzierung aus dem bestehenden Haushalt. Bundesfinanzminister Lindner geht dagegen den richtigen Weg, den jeder Bürger und jeder Unternehmer im eigenen Haus gehen würde: Erst schauen, wo man das eigene Geld so effizient wie möglich einsetzen kann und wo man sparen kann. Wir Freie Demokraten Sachsen unterstützen diesen Weg statt die Staatsquote noch weiter nach oben zu treiben und sei es nur in Neidforderungen wie die von Ministerin Köpping.“