Freiheit, Reform, Aufbruch - Zurück zu den liberalen Wurzeln auf FDP-Parteitag in Chemnitz

Freiheit, Reform, Aufbruch - Zurück zu den liberalen Wurzeln auf FDP-Parteitag in Chemnitz

Während die Bundesregierung ihren „Herbst der Reformen“ ankündigt, aber vor allem eines liefert – Stillstand –, setzt die FDP Sachsen ein Kontrastprogramm: Wir starten den Winter des Aufbruchs. Auf dem Landesparteitag in Chemnitz am 22.11.2025 haben die sächsischen Liberalen klargemacht: Wenn Berlin verwaltet, erfindet Sachsen die Reform.

Mit deutlichen Strukturreformen stellt sich die FDP Sachsen neu auf – schlanker, schneller, entschlossener. Die Partei gibt sich einen klaren Kompass und kehrt zurück zu dem, was Liberalismus ausmacht: Freiheit, Eigenverantwortung und ein Staat, der schützt, statt sich in das Leben der Menschen einzumischen.

„Wer einen schlanken Staat fordert, muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen“, sagt Landesvorsitzender Matthias Schniebel. „Wir haben beschlossen, die modernste und effektivste Partei in Sachsen zu werden. Und mit unseren liberalen Kernthesen erinnern wir uns daran, warum es uns gibt: Wir sind nicht die Partei der Verwaltung – wir sind die Partei der Freiheit.

Doch die FDP Sachsen beschränkt sich nicht auf innere Reformen. Das Antragsbuch umfasste ein Bündel politischer Initiativen, das zeigt: Der Freistaat hat mehr verdient als Warteschleifen aus Berlin. Dazu gehören:

  • eine Verschlankung des aufgeblähten Verwaltungsapparats,

  • ein zukunftsfester sozialer Rahmen, der stärkt statt überlastet,

  • eine Tourismusoffensive, die private Investitionen statt staatlicher Showprojekte fördert,

  • und echte Gründerfreundlichkeit, die Unternehmertum ermöglicht statt behindert.

Die Botschaft des Landesparteitags ist eindeutig:
Sachsen wartet nicht auf Reformen – Sachsen macht sie.
Die FDP Sachsen ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und den Freistaat wieder auf Kurs Freiheit zu bringen.