FDP Sachsen unterstützt Forderungen der DEHOGA Sachsen
Nach dem Treffen mit dem Hauptgeschäftsführer der DEHOGA, Axel Klein, und weiteren Vertretern der Hotel- und Gastronomiebranche erklärt Tino Günther, stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Sachsen: “Die Hotel- und Gastronomiebranche ist eine der am schwersten durch die Pandemie und deren Schutzmaßnahmen betroffenen Branchen. Deshalb muss jetzt alles getan werden, um die gleichen Szenarien wie 2020 und 2021 mit Betriebsschließungen und existenzbedrohenden Einschränkungen zu verhindern. Die FDP Sachsen fordert die Sächsische Staatsregierung auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Immunisierung der sächsischen Bevölkerung maßgeblich zu erhöhen. Der Sommer 2022 darf nicht wieder verschlafen werden. Des Weiteren dürfen sich die katastrophalen kommunikativen Fehler von 2021 nicht wiederholen. Die Sächsische Staatsregierung muss mit der Hotel- und Gastronomiebranche eng zusammenzuarbeiten. Die Entfristung der Mehrwertsteuersenkung ab dem 1. Januar 2023 unterstützt die FDP Sachsen ausdrücklich!”