Bundestagswahl 2021: Fünf Sachsen in Berlin.

Die sächsische FDP konnte bei ihrem Zweitstimmenergebnis im Vergleich zu 2017 um rund drei Prozent auf elf Prozent zulegen. Die FDP im Freistaat steigert damit die Zahl ihrer Mandate von drei auf fünf. Dazu erklärt Torsten Herbst, Spitzenkandidat der FDP Sachsen zur Bundestagswahl:

„Bei der Bundestagswahl konnten die sächsischen Freidemokraten im Bundesvergleich überproportional auf elf Prozent zulegen. Wir haben so im Freistaat unseren Beitrag für eine starke Stimme der Freiheit im Deutschen Bundestag geleistet. Dass der sächsische Landesverband in ganz Ostdeutschland das beste Wahlergebnis für die FDP erzielen konnte, macht mich stolz. Es ist zudem erfreulich, dass wir bei den Zweistimmen im Freistaat deutlich vor Linken und Grünen liegen.

Als Lohn unseres engagierten Wahlkampfes in Sachsen können wir nun fünf sächsische Abgeordnete nach Berlin schicken, einen Abgeordneten mehr als bisher. Ich freue mich sehr darauf, künftig neben Frank Müller-Rosentritt (Chemnitz), Philipp Hartewig (Mittelsachsen), Ulrike Harzer (Erzgebirgskreis) und Nico Tippelt (Zwickau) in Sachsen und Berlin zusammenzuarbeiten.“